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„Ich denke oft an Kladow im April" Ein Porträt über Mascha Kaléko am Sonntag, den 02.03.2025 um 19:30 Uhr im Schloss Ritzebüttel

„Ich denke oft an Kladow im April" Ein Porträt über Mascha Kaléko

Am Sonntag, den 02.03.2025 um 19:30 Uhr im Schloss Ritzebüttel

Veröffentlichungsdatum: 10.02.2025

Ein Porträt über Mascha Kaléko

Am Sonntag, den 02.03.2025 um 19:30 Uhr im Schloss Ritzebüttel

Ein Abend über Leben und Werk Mascha Kalékos mit Liedern von Kurt Weill

Die gefeierte junge Dichterin Mascha Kaléko fand in den 1920er Jahren in Berlin Anschluss an die

literarische Bohème. Sie war befreundet mit Tucholsky, Ringelnatz, Lasker-Schüler und Kästner,

bewundert von Hesse und Thomas Mann, und wurde durch ihre heiter-melancholischen Verse

berühmt. In den 1930er Jahre waren ihre Gedichte in aller Munde. Nach ihrer erzwungenen Emigration

in die USA verlor sie nicht nur die Heimat und ihre Muttersprache, sondern auch ihr Publikum.

Dieses Portrait in Gedichten wird ergänzt mit der Musik ihres Zeitgenossen Kurt Weill, der genau vor

125 Jahren, am 2. März 1900, in Dessau geboren wurde.. Seine Lieder sind wesentlicher, strukturierender

Bestandteil des Abends, der in eine stürmische Zeit entführt.

Veranstalter: „Gegen Vergessen-Für Demokratie“

 

 

 

 Die Tickets sind erhältlich bei der Kulturinformation im Schlossgarten 2, telefonisch unter 04721-622 13 

sowie online unter www.cuxhaven.de/tickets